Mein Methoden- und

Skillkoffer

Meine Strategien bei

Gedankenkreisen

 Was tun bei Gedankenkreisen? Kennen Sie das auch? Es kommen Ihnen immer wieder die gleichen störenden Gedanken in den Kopf? Sie drehen sich bei Themen im Kreis und kommen nicht weiter und somit auch nicht zur Ruhe? Ich habe dies im Zuge von PTBS und Depression sehr oft erlebt. Eine Strategie. die mir sehr geholfen hat, war dabei, mich abzulenken. Ablenkung kann sehr unterschiedlich aussehen. Ich konnte mich in Zeiten, in denen es mir nicht gut ging, schwer konzentrieren, sodass einige Tätigkeiten nicht möglich waren. Lesen klappte bei mir zum Beispiel nicht gut oder war sehr frustran, weil ich mir Gelesenes nicht merken konnte und so stets wieder von vorn anfing. Beim Musikhören driftete ich auch immer wieder schnell ab und kehrte so unfreiwillig zurück in mein Gedankenkarussell. Mir halfen vor allem Aktivitäten, bei denen ich zwar gedanklich zur Ruhe kommen konnte, aber dennoch aktiv blieb. Lange griff ich in solchen Phasen ausschließlich auf sportliche Aktivitäten zurück, was aber nicht immer funktionierte - so kam ich dann auch zur Malerei. Es gibt zig verschiedene Möglichkeiten, sich abzulenken. Unter den Punkten Acrylmalerei, Einsatz des Reflexballs, Gehirnjogging und Gedankenstopp möchte ich Ihnen einige Ideen an die Hand geben. Vielleicht ist ja auch etwas für Sie dabei. Grundsätzlich hilft aber auch hier nur, selbst zu überprüfen, was passend ist und für sich ausprobieren.
Ablenken
Acrylmalerei
EInsatz des Reflexballs


Mein Methoden- und

Skillkoffer

Meine Strategien bei Gedankenkreisen

Ablenken
Was tun bei Gedankenkreisen? Kennen Sie das auch? Es kommen Ihnen immer wieder die gleichen störenden Gedanken in den Kopf? Sie drehen sich bei Themen im Kreis und kommen nicht weiter und somit auch nicht zur Ruhe? Ich habe dies im Zuge von PTBS und Depression sehr oft erlebt. Eine Strategie. die mir sehr geholfen hat, war dabei, mich abzulenken. Ablenkung kann sehr unterschiedlich aussehen. Ich konnte mich in Zeiten, in denen es mir nicht gut ging, schwer konzentrieren, sodass einige Tätigkeiten nicht möglich waren. Lesen klappte bei mir zum Beispiel nicht gut oder war sehr frustran, weil ich mir Gelesenes nicht merken konnte und so stets wieder von vorn anfing. Beim Musikhören driftete ich auch immer wieder schnell ab und kehrte so unfreiwillig zurück in mein Gedankenkarussell. Mir halfen vor allem Aktivitäten, bei denen ich zwar gedanklich zur Ruhe kommen konnte, aber dennoch aktiv blieb. Lange griff ich in solchen Phasen ausschließlich auf sportliche Aktivitäten zurück, was aber nicht immer funktionierte - so kam ich dann auch zur Malerei. Es gibt zig verschiedene Möglichkeiten, sich abzulenken. Unter den Punkten Acrylmalerei, Einsatz des Reflexballs, Gehirnjogging und Gedankenstopp möchte ich Ihnen einige Ideen an die Hand geben. Vielleicht ist ja auch etwas für Sie dabei. Grundsätzlich hilft aber auch hier nur, selbst zu überprüfen, was passend ist und für sich ausprobieren.